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Seltsamer fliegender Gerümpel am Himmel.....

 

 

 

 

 

 

 

 

Meine Erfahrungen mit seltsamen Flugkörpern (Weitere Zeugen gesucht) Updatet im 2023

Unbekannte Flugobjekte, die staatlichen Stellen schweigen darüber. Forscher und Autoren wie Erich von Däniken, Dieter Broers, Luc Bürgin, Nassim Haramein, Astrophysiker Illobrand von Ludwiger, und zahlreiche andere, scheinen zum Teil eine wirklich gute Arbeit zu leisten. Die Bücherwelten und die Internetwelten sind voll davon. Nun gibt es zahlreiche, in ihrer Echtheit bestätigte Radaraufnahmen und glaubwürdige, bisher noch interne Berichte von erfahren Piloten. Signiert und durch Zeugen bestätigt. Von Menschen und Forschern wie oben erwähnt, welche glaubwürdig und kompetent sind, und nicht die geringste Neigung haben, etwas zu verklären. Einige Kopien solcher Dokumente bekam ich zusehen im Buch von Luc Bürgin, „Ufos über der Schweiz". Leider sind in diesem Buch keine Dokumente drin bezüglich der Vorfälle am Murtensee. Allerdings soll es, so habe ich erfahren, eine sehr grosse und gründliche Dokumentation geben über diesen Vorfall, denn so grosse Zylinderschiffe übersieht man nicht, und wenn 6 bis 7 Kampfjets das Überschall-Flugverbot über Zivilgelände in geringer Höhe brechen, (Ca. 500 bis 700 Meter) so dass das Seewasser sich kräuselt und das Trommelfell fast platzt, dann muss es was ernsthaftes sein. Es soll einen grossen zusammengefassten Bericht geben, der 1975 fertig gestellt wurde durch eine Gruppe welche beauftragt wurde in der Militärbasis Payerne die Piloten zu befragen, welche damals den Einsatz flogen.

7 bis 9 Zylinder über dem Murtensee, metallisch glänzend, ca.. 70 bis 90 Meter lang.

Im Zeitraum von 1973/75, an das genaue Jahr erinnere ich mich nicht mehr, Monat August, bekamen ich und zahlreiche Zeugen einige solcher Zylinderschiffe zu Gesicht. Eindrücklich, gross, über ca. 70-90 Meter lang, zylinderförmig, metallisch, ohne Fenster oder dergleichen. Schwebend ohne Geräusche zu produzieren, an einem sonnigen Tag über dem Murtensee, gesichtet vom Strand aus des Campingplatzes Salavaux. (Ein paar Tage später wurde im Blick ein Zigarrenschiff abgebildet, senkrecht von unten mit einer Polaroid von einer Frau fotografiert, ich vermute dieses Zylinderschiff war auch metallisch, aber es erscheint bräunlich auf dem Foto, weil es die Erde unter sich spiegelte)

Als die Schweizer Militärflieger vom Flugplatz Payerne aus angeflogen kamen, verschwanden diese so schnell, dass das Auge nicht folgen konnte. Ein Kamerad (Ein Primarlehrer aus Basel) filmte die grossen Zylinder mit seiner Super 8 Kamera, beim Ausrichten der Kamera auf die Objekte wurde der automatische Belichtungsmesser auf der Stelle geröstet, die Aufnahmen wurden also nichts. So hiess es zumindest, als das Entwicklungslabor den Film mit 2 Wochen Verspätung zurück sendete. Ab der Stelle wo die riesigen Röhren am Himmel hätten sichtbar werden sollten, war der Film überbelichtet. Wie ich später erfahren konnte, gab es auch andere vom Campingplatz Salavaux, welche mit 2 Wochen Verspätung ihre Filme entwickelt vom Labor zurück erhalten hätten. Da es in meiner weiteren familiären Verwandtschaft einen ehemaligen Hauptmann gab, fragte ich ihn über die Vorgehensweise bei solchen Ereignissen. Was er wusste, war, dass in solchen Situationen die BuSiPo (Schweizer Bundes-Sicherheits-Polizei) sowie die SBMP (Schweizer Berufs Militärpolizei) ab einem gewissen Rang, dazu beauftragt sei, wo mögliche Panik in der Bevölkerung zu verhindern. Dies bedeute, dass damals unter gewissen Umständen alle Entwicklungslabore mit sensiblen Aufnahmen diese melden und zuerst den Behörden angeblich hätten übergeben müssen. Im Falle vom Murtensee seien dann diese Filme jeweils kopiert und danach überbelichtet worden. Danach hätte man diese an die Entwicklungslabore zurück verbracht. (Persönlich, nicht auf dem Postweg, die Entwicklungslabore wurden angeblich zur Geheimhaltung verpflichtet) Es sollen von allen solchen heiklen Filmen und Fotos welche überbelichtet zurückgesendet wurden, in einem geheimen Archiv normal belichtete Kopien existieren. Auch die Kampfjets haben eingebaute Kameras, welche in solchen Situationen alles aufzeichnen. Ab Typ Mirage gehörten Bordkameras zur Standardausrüstung.

Der Zeltplatzwart Herr Hurni hätte angeblich die Polizei bei diesem Vorfall angerufen, die hätten in Payerne den Militärflugplatz kontaktiert, weil mehrere Jets der Schweizer Luftwaffe mit Ueberschallknall über unsere Köpfe flogen, doch beide angefragten Stellen hätten sich in Schweigen gehüllt. 2 Tage nach dem Vorfall befand sich auf der Seite des Murtensees, welche gegenüber dem Campingplatz Salavaux liegt, ein grosser grüner Gas-Ballon an welchem mit dem Feldstecher sichtbar ein Gerät festgemacht war. Auffällig war, dass dieser 2 Tage immer an dem selbigen Ort stehen blieb, etwa 400 Meter über der Erdoberfläche. Seite 2 von 7

2 Personen, welche ich kannte und zu dieser Zeit mit blossem Oberkörper sich am Strand befanden, hatten irgendwo am Körper mindestens eine kleine Brandwunde, welche aber keine Blasen bildete. Das Gewebe war einfach weg, im Fleisch waren kleine fast unscheinbare Wunden welche leicht brannten, bis zu 4 mm im Durchmesser, und bis zu 2 mm tief. Ich selbst hatte so eine Wunde während des Überfluges der Schweizer Militärflugzeuge an meiner rechten Schulter bekommen. Als wäre eine Säure vom Himmel getropft.

Ein schwebender Diskus mit ca. 3.80 Meter Durchmesser, welcher Kälteverbrennungen machte.

Einige Zeit später schwebte ein kleinerer diskusförmiger Flugkörper über dem Boden, als ich und zwei Bekannte von mir auf der Strasse zum Nachbar-Campingplatz Avenches-Plages wanderten. Diskusförmig, ca. 3.80 Durchmesser und ca. 1.70 hoch, etwa 1 Meter über dem Boden schwebend. Die Farbe war dunkelgrau, fast schwarz. Die Umgebung knisterte. Zuerst dachte ich an einen Ballon oder eine

Steinskulptur. Ich kniete nieder um unten nach zu sehen worauf es stehen würde. Doch da war nichts, es schwebte einfach, still und leise, und obwohl ein leichter Wind ging, bewegte es sich keinen Millimeter. Neugierig wie ich war hatte ich es berührt. Meine 2 Kollegen wollten sofort weitergehen, auch ich hatte etwas Angst, aber ich dachte, eine solche Gelegenheit bietet sich vielleicht nie wieder. Ich holte mir beim Berührungsversuch leichte bis mittlere Kälteverbrennungen, die ich noch ein paar Tage spürte. Also eine Begegnung der zweiten Art. Wir verliessen mit weichen Knie den Ort (Denn ich noch heute sofort finden würde, ich war vor ca. 15 Jahren noch einmal dort) und begaben uns zum Restaurant des Campingplatzes Avenches-Plages. Als wir uns vom Schreck erholt hatten, es war etwa 19:00 Uhr, suchten wir mit Taschenlampen den Ort nochmals auf. Um ca. 19:30 kamen wir am Ort des Vorfalles an. Dort wo das Schwebeobjekt war, war nun nichts mehr. Vorher war dort eine wilde Graswiese. Dort wo das Objekt schwebte, fehlte die Vegetation nahezu kreisförmig. Es war nur noch der weisse Sandboden zu sehen, so als wäre dort nie eine Vegetation gewesen. Der Kreis in welchem die Vegetation fehlte, war nicht genau rund, er war eher oval mit einigen kleinen Ausbuchtungen. Wir standen etwa 15 Minuten beim Platz des Vorfalles, und plötzlich war 21:00 Uhr. Ich dachte meine Uhr sei kaputt, aber die Zeit verging irgendwie schneller. Aber dass uns gerade eine Stunde fehlte, erstaunte mich. Meine 2 Kameraden wollten dieses Zeitphänomen ignorieren und machten sich ein wenig über mich lustig.

Zufall oder Implantat?

2 bis 3 Tage später fühlte ich an meinem rechten Fuss einen leichten stechenden Schmerz. Als ich die Fusssohle untersuchte, sah ich einen kleinen roten Buckel, so klein wie eine halbe Erbse. Als ich daran kratzte, platze die Erbse auf, und ein kleines metallfarbenes Etwas rutschte aus einem Kanal im Gewebe hinaus. Es war so klein wie ein Langreiskorn, und in sich verdreht, sein Äusseres war metallisch, wie Quecksilber. Die Wunde blutete nicht, es kam kein Wundwasser raus, die Wunde verheilte, aber der Schacht im Gewebe blieb erhalten, wie eine kleine Scheide in meiner rechten Fusssohle, in welche ich heute noch ein Reis-Körnchen hinein schieben kann, bis man es nicht mehr sieht. Im Mobile-Home, welches auf diesem Zeltplatz unser Ferien-Zuhause war, fand ich ein kleines verziertes Messingdöslein, ich legte dieses fast kunstvoll aussehende Metallkorn hinein. Ich nahm damals an, dass es sich um einen Metallsplitter handeln musste, in den ich ausversehen hinein getreten war. Als ich am anderen Tag diesen

Metallsplitter untersuchen wollte, war im Messingdöslein nur noch ein flüssiger Tropfen, der Aussah wie Quecksilber, welcher im Döslein herum rollte. Ich war erstaunt darüber. Ein Tag später war der Tropfen weg, so als wäre er verdampft. Ich dachte damals nicht an so etwas wie Mini-Transponder oder Implantate. Es gab damals weder Smartphones noch elektronische CCD Kameras. Erst später 25 Jahre erfuhr ich, dass es angeblich solche Dinge geben könnte.

Seltsame Lichter über Lausen.

Viele Jahre später, an Ostern 2015 wachte ich auf in der Nacht. Ich war zu Besuch bei Bekannten in Lausen und übernachtete dort. Als ich aufwachte, hatte ich zuvor einen Traum. Ich solle auf die Terrasse Seite 3 von 7

gehen, hörte ich im Traum. Instinktiv stand ich auf und nahm meine Kamera mit. Da war es, wieder ein seltsames, geräuschlos schwebendes Objekt am Himmel. Und ich fotografierte es.

Über dem Tal von Lausen waren oft seltsame Lichter zu beobachten, welche aufgrund des Flugverhaltens weder Satelliten noch Flugzeuge sein konnten. Es folgen einige Aufnahmen welche über dem Tal von Lausen aufgenommen wurden. Die Aufnahmen wurden zum Teil stark vergrössert. Sie wurden mit einer Lichtstarken Samsung 12 Megapixel Kamera aufgenommen.

Ich stehe mit meinem Namen und Gesicht zu diesem Bericht hier. Ich würde wohl jeden Lügendetektortest ohne Probleme bestehen.

Beatus Gubler
Wilhelm Klein Strasse 19
4056 Basel / Schweiz / Europa

Mein Steckbrief: www.beatusgublerbasel.ch 


Rechts von diesem Bild geht es in Richtung Liestal-Basel. Alle folgenden Fotos wurden von diesem Punkt aus erstellt.

Lausen Süd-Osten, gleicher Standpunkt wie bei den oberen Fotografien. März 2015.

 

Eine offensichtliche, grundlegende Wahrheit.

Offenbar gibt es sie, die Lebewesen die nicht von unserem Planeten stammen. Und wenn man unglaubwürdig erscheinen möchte, braucht man in solchen Dingen bloss die Wahrheit zu sagen. Bei den heutigen Kenntnissen der Astronomie und Astrophysik, ist es nicht mehr möglich zu behaupten, dass wir die Einzigen im Universum sein könnten. Auch die darwinsche, materialistische Sichtweise geht nicht mehr auf. Denn um in unserem physikalischen Universum so viele Zufälle zu generieren, dass die subatomaren Teilchen das erschaffen was wir hier jetzt haben, würde die bisherige Zeit niemals ausreichen.

Schwebende Person vor dem Fenster.

Es gibt noch ein Ereignis aus meiner Kindheit, welches ich hier noch platzieren möchte. Ich war etwa 11 Jahre alt. Wieder ging dem Erlebnis eine Traumsequenz voraus. Ich träumte von elektrischen Apparaturen welche einerseits aussahen wie die damaligen Telefonapparate, und andererseits wie die

Komputerplatinen von heute. Diese Traumsequenzen widerholten sich, bis ich eines Tages, draussen vor meinem Fenster des Kinderzimmers, am Abend, eine Person sitzend in der Luft schweben sah. Etwa 4 Meter über dem Vorgarten. Ich stand vor dem Fenster, etwas verwundert, und schaute den seltsam gekleideten Mann, der mich anlächelte, an. Er hatte in seiner rechten Hand einen kleinen Gegenstand, der Aussah wie eine kleine Glocke. Ich begab mich zu meiner Mutter, um ihr davon zu erzählen, doch diese lachte nur über mich. Als ich das Zimmer wieder betrat, war der Mann fort. Das Erlebnis war real, so real wie ich jetzt am Pc diesen Bericht schreibe.

Es ist schon seltsam, wie einige Menschen über Dinge, die sie nicht kennen, entwertend herziehen oder diese einfach ignorieren oder ausblenden. Oder wie Behörden mit Menschen umgehen, welche aussergewöhnliche Erfahrungen gemacht haben, und unter Umständen unter Strafandrohung zum Seite 6 von 7

Schweigen verurteilt werden. Piloten, Regierungsangestellte oder normale Bürger, wer über Ufos redet, hat einen Stempel auf dem Rücken.

Ich könnte hier noch weiteres erzählen, doch gibt es auch Ereignisse welche ich noch nicht bereit bin, in der Öffentlichkeit zu erzählen. Da ich 1959 geboren wurde, und Zeit meines Lebens (Rachitis-Kind und später eine Schwermetallvergiftung) eine zunehmende Behinderung erfahren habe, welche mich in Frühpension brachte, konnte ich nach mehr als einer Nahtoderfahrung nebst meinen Sozialprojekten

(www.streetwork.ch) noch Zeit verwenden, um mich mit dem Studium der Anthroposophie

(Geisteswissenschaften) und weiteren Disziplinen wie Physik, Biologie und anthroposophische Medizin zu beschäftigen. Ich konnte Freunde gewinnen und Lehrer kennen lernen, welche ebenfalls besondere Erfahrungen machen konnten. So konnte ich auch ein ehemaliges Mitglied der Freimaurer kennen lernen, welcher in einigen Jahren das hundertste Lebensjahr erreichen wird. Diese Person händigte mir nebst anderem lehrreichen Material ein Dokument aus, welches von Rudolf Steiner stammt. In diesem Dokument bestätigte er die Existenz von Ausserirdischen humanoiden Wesen.

Auch fand ich es sehr schockierend, wie viele Menschen jedes Jahr spurlos verschwinden, und von diesen

Weltweit nahezu über 100‘000 Menschen sind die wo möglichen kriminellen Delikte oder politisch

Exekutierten bereits abgezogen. Zumindest soweit, wie es statistische Hochrechnungen zulassen.

Personen welche sich mit Geschichte, Ethnologie und Religionen aus dem Blickwinkel wo möglicher Besucher aus dem All befassen, werden nicht ernst genommen, diskreditiert oder mit dem Totschlagargument „Verschwörungstheoretiker" ausgegrenzt, verhöhnt, verlacht oder als Phantasten abgetan. Physiker welche nicht ins gleiche Horn blasen wie die klassischen Vertreter der Urknalltheorie und der allgemeinen Relativitätstheorie riskieren ihre Lehraufträge zu verlieren. Einige sagen: Wir haben die Wahrheit, alle anderen sind Ketzer. Dabei beruhen einige Grundsätze der klassischen Physik auf Glaubenssätzen. Insbesondere dort, wo die Resultate von Experimenten interpretiert werden müssen.


Seit in den USA ehemalige ranghohe Militär und Regierungsangehörige nach der Pensionierung immer mehr Geständnisse in der Öffentlichkeit ablegten, wobei sogar Informationen zu Tage kamen, dass unter der Erde gegen Exohumanoiden gekämpft worden sei, werden immer mehr Menschen Aufmerksam bei diesen Themen. Dass jahrzehntelang gelogen und Informationen unterdrückt wurden, dass die eine oder andere Regierung sogar regelmässige Kontakte zu Exohumanoiden pflegten oder immer noch haben, ist in den letzten Jahren immer offensichtlicher geworden. Die Bevölkerungen beginnen langsam ein neues Bewusstsein zu entwickeln und unbequeme Fragen zu stellen. Offenbar gibt es ein Wissen für Insider, eine Physik für Insider, eine Naturwissenschaft für Insider, und es gibt all diese Disziplinen noch für die Outsider, für das einfache Fussvolk, für diejenigen die Arbeiten und Werte generieren. Wer sind diese Insider? Wer sind diese Menschen welche 93% des Weltkapitales in den Händen halten und unsere Regierungen regieren? Die Regierungen haben fast psychotische Ängste, dass ihnen die Machthoheit über das eigene Volk entgleiten könnte, dass eines Tages niemand mehr arbeiten geht, weil ihnen die Unzufriedenheit zum Halse raus hängen würde, weil sie der Desinformationen und Manipulationen genug hätten, denn es gäbe ja noch andere Planeten, andere Systeme mit anderen, vielleicht besseren Paradigmen, usw. Das Erfahren dessen, dass wir nicht alleine sind in dieser Welt, und womöglich als bewusste, geistige Wesen gar unsterblich sind, dass nur unsere Körper zerstört werden können, stärkt die Menschen, macht ihnen Mut für bessere Werte ein zu treten. Und genau dies macht vielen menschenführenden Regierungen und womöglich den dahinter stehenden Insidern grosses Unbehagen. Meiner Ansicht nach sind diese Ängste unbegründet. Denn es ist immer die Wahrheit, welche heilt. Was ist, wenn das Volk die Angst verliert? Was ist, wenn das Volk nicht mehr in Kriege ziehen will? Das Vertrauen in die führenden Regierungen der Welt ist in einigen sehr grossen Nationen stark beschädigt worden in den letzten 20 Jahren. Wir befinden uns in einer internationalen Vertrauenskrise was unsere Regierungen betrifft. In einigen Nationen mehr, in anderen Nationen weniger. Es wird Zeit die Wahrheiten aus zu sprechen, damit vergangene Wunden verheilen können. Ein Staat darf sein Volk nicht belügen.

Was wäre wenn eines Tages hochentwickelte Exohumanoiden die Erde mit neuen Paradigmen bereichern, und mit konstruktiver schützender Macht die Regierungen von aller Destruktivität bereinigen würden, so dass eine Demokratie der sozialen Gerechtigkeit entsteht wo vorher Raubtier-Kapitalismus und Corporokratien herrschten? Könnte es ein, dass gewisse Regierungen genau dies befürchten und deshalb nichts mit Seite 7 von 7

Exohumanoiden zu tun haben wollen? Vielleicht schicken unsere Regierungen Exohumanoiden genau wegen dieser Furcht von der Erde wieder weg, behaupten sie würden den Willen des Volkes vertreten, und sorgen so dafür, dass wir entwicklungsmässig stehen bleiben? Damit alles beim Alten bleibt? Damit weiterhin ein paar wenige Superreiche die Regierungen regieren? (Sofern die Verschwörungstheoretiker mit ihren vielseitigen Recherchen und vorzeigbaren Indizien, sowie von Behörden nicht anerkannten wo möglichen Beweisen nicht komplett falsch liegen.)

Ich weiss nicht, wie es sich verhält. Aber jeder halbwegs intelligente Mensch, welcher politisch und sozial interessiert ist, wird sich irgendwann einmal diese und noch weitere sensible, eventuell verbotene Fragen stellen. Fragen welche gegenwärtig Zündstoff sind, für viele Verschwörungstheorien und Zukunftsvisionen. Dieser Becher ist noch nicht ausgetrunken, sagte mir ein weiser Lehrer. Und die Menschheit wird nicht darum herum kommen, diesen Becher zu trinken, ob heute oder morgen, der Tag wird kommen. Weise Regierungen zeigen sich dadurch, dass sie sich dessen bewusst sind, und ihr Ruder subtil aber konsequent herumschwenken. Das grösste Problem auf dieser Welt ist die Gewalt. Jede Form von Gewalt, welche jenseits von angemessener Notwehr liegt, gehört verboten, geahndet und muss von dieser Welt verschwinden. Mit dieser Aussage zeige ich mich hier auch als Schüler und Bewunderer von Marshall Rosenbergs Psychologie der Gewaltfreiheit. (Siehe Buch: Marshall B. Rosenberg: Die gewaltfreie Kommunikation.)

Die Berichte, zum Teil sogar von staatlichen Medien, über Ufo-Sichtungen, bezeugt mit Namen durch gestandene Persönlichkeiten, nahmen in den letzten 15 Monaten nahezu exponentiell zu. Und viele dieser Berichte werden kopiert auf Youtube mit neuen Kommentaren versehen weiterhin präsentiert. Obwohl oft raubkopiert scheint es die Medienmacher nicht zu stören, dass ihre Berichte nochmals auf diese Art auf Youtube erscheinen. Russische Regierungsvertreter sowie US-Regierungsvertreter haben bereits mehr als einmal im staatlichen Fernsehen zugegeben, regelmässige Kontakte mit Exohumanoiden, schon seit längerer Zeit, zu pflegen. 2 Monate zuvor haben dieselben Regierungsstellen die Existenz von Exohumanoiden geleugnet oder gesagt sie wüssten nichts darüber. Was geschieht da in dieser Welt? Warum wurden wir solange im Dunkeln gehalten? Es gilt die richtigen Fragen zu stellen, und viel Geduld zu haben. Zu viele Fragen auf einmal könnten unsere Regierungen und ihre Medienschaffenden nur allzu schnell überfordern, und es droht dann alsbald im Mindesten schnell die verbale Gewalt, wie im Februar 2017 in der Schweizer Arena-Sendung, wo versucht wurde Dr. Daniele Ganser zu entmenschlichen und in der Öffentlichkeit zu diskreditieren, weil er die richtigen Fragen zu stellen wusste.

Weitere seltsame Erscheinungen konnte ich auf dem Bruderholz, beim Predigerhof beobachten. In einem Falle spektakulär mit einem Zeugen, der bei mir war. (Ca.. Jahr 2006) Irgendetwas fiel mit Getöse um ca. 01:40 Uhr vom Himmel. So gross wie eine einmotorige Cessna, aber dreimal so breit, ohne Bordlichter, ohne Flügel, leicht ovale Form. Wir bemühten uns so schnell wie möglich zu der Aufprallstelle zu gelangen, welche sich in einer leichten Mulde befand. Als wir ca. noch 100 Meter hätten sprinten müssen, sauste das unbekannte Etwas mit gleichem Getöse davon. Der Boden bebte bei der Ankunft genauso wie beim Abflug. Leider hatte es dort keine Wegbeleuchtung. Wir hatten nur eine kleine Taschenlampe dabei und keine Handys. Wir hatten nur das Licht des abnehmenden Mondes.

Es gibt weitere Personen welche am und um den Murtensee aussergewöhnliche Erfahrungen gemacht haben, ein Informationsaustausch wäre für uns alle wohl sehr interessant.

Wer ähnliche, eindeutige Erfahrungen gemacht hatte, womöglich am gleichen Ort, kann sich bei mir via

Email melden. (www.beatusgublerbasel.ch) Der Primarschullehrer mit dem Vornamen B., welcher die Filmaufnahmen mit der Super 8 Kamera beim Fischen am Murtensee mit mir machte, und mich später mit meiner Schwester zusammen eingeladen hatte, an der Holeestrasse in Basel den überbelichteten Film an zu sehen, möge sich doch bitte bei mir melden. (Aus Gründen des Personenschutzes habe ich die Namen womöglich noch lebender Personen nicht ausgeschrieben.) Meine beiden damaligen Ferien-Kameraden, welche dabei waren als wir das diskusförmige Schiff entdeckten, U.S. aus Basel, sowie A. aus Unbekannt, bitte ich ebenfalls mit mir via Email Kontakt auf zu nehmen.

Danke und Gruss Beatus Gubler im Mai 2017, überarbeitet 2019 und 2023.

 

 

 

 

www.beatusgublerbasel.ch 

 

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